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Sommer-Rezepte: Fladenbrot

  • Katharina Schwenk
  • 18. Juli 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Fladenbrot

Sommer, Sommer, Sommer! Zurzeit macht mich Kochen wieder mal extrem glücklich und nach einer etwas, sagen wir mal schwierigeren Phase, habe ich auch langsam wieder das Gefühl sehr ausgewogen zu essen. Für mich bedeutet das keinesfalls ausschließlich extrem gesund, zuckerfrei oder in der einen oder anderen Art super kontrolliert zu essen. Viel mehr heißt es für mich, eine gute Balance zwischen gesunden Gerichten, Comfort Food und Naschereien zu finden, die mich sowohl seelisch glücklich wie auch körperlich fit machen und mir genug Energie geben.

Am besten gelingt mir das das eigentlich immer in Phasen, in denen ich Spaß am Kochen – und Essen – habe und auf viele neue Rezepte stoße.

Sowie zum Beispiel dieses Fladenbrot-Rezept, zu welchem mich ein Video der Youtuberin Sustainably Vegan inspiriert hat.

Mittlerweile habe ich die Brote bestimmt fünfmal gemacht und denke sie sind zu einem Sommer-Staple in meinem Repertoire aufgestiegen, welches ich nicht mehr missen möchte.

Sie eignen sich super zum Dippen in allerlei Aufstriche oder Hummus (wer dazu noch ein Rezept braucht schaut in zwei Wochen nochmal auf dem Blog vorbei), als Beilage zum Grillen oder zu Salat und mit Tomatensauce bestrichen wird ganz schnell eine Pizza für den Zwerg daraus.

Zudem sind sie super simpel zu machen, man kommt mit wenigen Zutaten aus und weil aus 500 Gramm Mehl direkt 8 Fladenbrote entstehen, hat man die nächsten Tage auch noch was davon und kann sie super zum Picknick im Schwimmbad oder als Mittagessen in die Arbeit mitnehmen.

Auch wenn man sich selbst ja nur ungerne lobt (oder doch nicht?) kann ich euch diese Brote nur empfehlen und rate euch, probiert sie mal aus!

Fladenbrote

Ihr braucht

  • 500 Gramm Mehl (ich nehme klassisches Weizenmehl, weil sie so am fluffigsten werden und uns am besten schmecken)

  • 1 TL Salz

  • 3 EL Olivenöl (am besten ein gutes, da es geschmacklich echt einen Unterschied macht)

  • ½ Block frische Hefe

  • 275 ml warmes Wasser (nicht zu heiß, da die Hefe sonst stirbt)

  • Eine Hand voll schwarzer entsteinter Oliven

  • Eine Hand voll Kräuter nach Wahl (wir mögen es am liebsten mit Rosmarin oder Thymian)

  • Eine Knoblauchzehe

So geht’s

Der Teig könnte einfacher nicht gemacht sein. Einfach alle Zutaten, außer der Oliven und Kräuter in einer großen Schüssel vermengen und kneten bis ein seidiger Teig entsteht. Diesen nun mit ein klein wenig Öl einreiben um ein Austrocknen zu vermeiden, mit einem Küchentuch abdecken und für eine halbe Stunde zum Gehen beiseite stellen.

Die Oliven in Stückchen oder Ringe schneiden, die Kräuter hacken und sobald die halbe Stunde um ist und der Teig in etwa die doppelte Größe hat, diese mit einkneten.

Nun den Teig in acht gleichgroße Stücke zerteilen, zu kleinen Bällchen formen und anschließend zu Fladen ausrollen.

In einer Pfanne ohne Öl nun bei mittlerer Hitze jeweils ca. eine Minute pro Seite backen.

Sobald die sie ein wenig ausgekühlt sind, diese mit der Knoblauchzehe einreiben. Wer keinen Knoblauch mag lässt diesen Schritt einfach weg, aber ganz im ernst…kein Knoblauch? Was hat da das Leben für einen Sinn?

Ich wünsche viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!

Alles Liebe,

Katharina

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